Trainingslager der Läuferriege Neuenkirch in Reiden 2011
Trainingslager der Läuferriege Neuenkirch in Reiden 2011

Trainingslager der Läuferriege Neuenkirch in Reiden 2011

Am Donnerstag den 2. Juni fuhr die Läuferriege Neuenkirch ins Lager nach Reiden.

Kaum waren wir da, wurde schon das erste Training angesagt. Zum Mittagessen gab es Spaghetti Bolognese. Unsere neue Küchenchefin Gabi Helfenstein und ihr Team haben super gekocht! Nach dem Mittagessen ging das Training in verschiedenen Gruppen weiter. Reaktionsübungen, Sprints, Intervalltraining und vieles mehr stand auf dem Tagesprogramm. Am Abend hatten wir die ersten Disziplinen der Lagerolympiade.

Um 7:45 war Tagwache. Auch wenn noch alle müde waren mussten wir schon das erste Training, den Freitagmorgenlauf, absolvieren. Nach dem Frühstück ging das harte Training erst richtig los. Je nach Alter wurde in verschiedenen Gruppen trainiert. Diesmal wurden wir von unseren Trainern auf einen Dauerlauf mitgenommen. Vor dem Mittag konnten wir uns noch in weiteren Lagerolympiade-Disziplinen messen. Am Nachmittag liefen wir in die Badi nach Reiden. Der Aufenthalt in der Badi war ein riesen Spass! Am Schluss bekamen wir sogar noch ein Softeis. Nachdem wir fertig gegessen hatten, wanderten zurück ins Lagerhaus. Das traditionelle Hamburgerbräteln am Abend war ein weiterer Hit des Tages.

Am Samstag hatten wir das strengste Training. Noch einmal galt es, sich zusammenzureissen und den Muskelkater, welchen einige hatten, zu vergessen. Unsere Trainer forderten uns zum letzten Mal mit hartem Krafttraining, Sprintübungen und Gleichgewichtstraining. Zum Mittagessen gab es Rösti und Bratwürste. Gegen Abend beendeten wir die Lagerolympiade. Jetzt war es Zeit für den bunten Abend und danach für die Rangverkündigung der Lagerolympiade.

Am Sonntag durften wir endlich einmal ausschlafen. Vor dem Frühstück trainierten wir sogar noch unseren Kopf bei einem Koordinations- und Lernspiel. So waren wir auch wieder Fit für die Schule am Montag. Ein letztes kurzes und lockeres Training nach dem Frühstück und dann war es auch schon Zeit zum Aufräumen und Putzen. An dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, allen, die unser Lager ermöglicht haben.

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