13 Medaillen an den Innerschweizer Staffelmeisterschaften in Zug
13 Medaillen an den Innerschweizer Staffelmeisterschaften in Zug

13 Medaillen an den Innerschweizer Staffelmeisterschaften in Zug

Das Wochenende vom 1. und 2. Juni war ein erfolgreiches für die LG Luzern Nord. Die Läufergemeinschaft zeigte, dass mit ihr zu rechnen ist diesen Sommer.

Von der Läuferriege Neuenkirch waren Lynn Helfenstein, Tamara Hirschi, Max Krauer, Luana Limacher und Tina Loosli mit der LG Luzern-Nord in Zug dabei. An 4 der 13 Medaillen waren sie massgeblich beteiligt.

Lynn startete gleich zwei Mal. Sie war in der Kategorie WU12 in der Staffel 6x frei die Schlussläuferin. Zusammen mit fünf weiteren Sprinterinnen teilte sie sich die 400m lange Strecke. Die sechs Mädchen schlugen sich so souverän, dass sie den Wettkampf mit über 2 Sekunden Vorsprung für sich entscheiden konnten. Ein zweites Mal startete sie mit Tamara Hirschi und einer weiteren Läuferin der LG Luzern Nord über die 3x1000m. Die Drei konnten überzeugen und liefen in etwas über 11min. als Zweite über die Ziellinie. Dies bedeutete Silber für das Dreierteam.

Max, beflügelt von guten Leistungen, hatte ebenfalls die 3x1000m auf der Bahn zu absolvieren. Zusammen mit zwei weiteren Athleten der LG liefen sie in 9:15.88 min. ebenfalls knapp hinter dem ersten Team ins Ziel. So gab es auch für Max und seine Teamkollegen eine silbrige Medaille in der Kategorie MU16.

Auch Luana konnte mit ihrem Team in der Kategorie WU16 über 3x1000m einen Erfolg verbuchen. Eine tolle Zeit von 10:52.21 min. bedeutete für sie und zwei weitere Läuferinnen der LG den 3. Rang in ihrer Kategorie und somit die Bronzemedaille.

Tina startete über die Olympische Distanz. Die drei dreiviertel Bahnrunden teilte sie sich mit drei weiteren Läuferinnen. Das bedeutet, dass die erste Läuferin zwei Runden, also 800m zurücklegt, die Zweite läuft 400m, die Läuferin an dritter Position 200m und die Schlussläuferin 100m. Das Team mit Tina musste mangels Anmeldungen in der Kategorie WU18 mit den Frauenteams starten. Dort schlugen sich die vier Läuferinnen aber tapfer und erreichten nur knapp hinter einem anderen Team den sechsten Rang.